
E-Mail-Marketing und Marketing Automation gehören zu den effektivsten Hebeln im digitalen Handel. Sie ermöglichen es Marken und Kunden personalisiert anzusprechen, Warenkorbabbrecher zurückzugewinnen und die Customer Lifetime Value zu steigern.
Zwei Plattformen dominieren diesen Markt: Klaviyo und ActiveCampaign. Beide gelten als leistungsstarke marketing automation platforms mit Fokus auf E-Mail-Marketing (Email Marketing), SMS-Marketing und datengetriebenes Customer Engagement.
Doch welche Lösung ist die beste für dein E-Commerce Unternehmen? In diesem ausführlichen Vergleich – Klaviyo vs. ActiveCampaign – analysieren wir alle wichtigen Aspekte: Funktionen, Integration, Automatisierungen, Preise, Reporting und Benutzerfreundlichkeit.
Am Ende wird deutlich, warum gerade Klaviyo für E-Commerce-Marken die Nase vorn hat.




Klaviyo bezeichnet seine Automatisierungen als „Flows„. Diese sind speziell auf typische Shop-Szenarien zugeschnitten – etwa:
Warenkorbabbruch-E-Mails
Willkommens-Serien
Kauf-Nachfass-Kampagnen
Produkt-Empfehlungen
Klaviyo bietet:
Visuellen Flow-Builder mit Drag & Drop
Personalisierte Bedingungen (z. B. Produkttyp, Umsatzhöhe)
Predictive Analytics, um Kundenabwanderung vorherzusagen

ActiveCampaign ist bekannt als „#1 Automation Platform“. Was das Tool bietet:
Mehrstufige Workflows mit If/Else-Logik
Mehrere Auslöser pro Workflow
A/B-Tests von Automationen
Automatisierte CRM-Aktionen
Damit eignet sich ActiveCampaign auch für komplexe, kanalübergreifende Kampagnen. Für Shops, die eher schnell und einfach Umsatz generieren wollen, kann diese Komplexität jedoch eher hinderlich wirken.
Sowohl Klaviyo als auch ActiveCampaign bieten zahlreiche Integrationen, doch ihr Schwerpunkt unterscheidet sich deutlich.
Klaviyo wurde speziell für E-Commerce entwickelt und punktet mit besonders tiefen Shop-Integrationen zu Shopify, WooCommerce, Magento, BigCommerce und weiteren Plattformen. Nach der Anbindung fließen automatisch wichtige Daten wie Produktfeeds, Käufe, Warenkorbabbrüche oder Browserverhalten ein. Das ermöglicht hochrelevante, personalisierte Kampagnen und Features wie dynamische Produktempfehlungen direkt im Newsletter – ein entscheidender Vorteil für Online-Shops, die ihr Email Marketing und SMS Marketing datenbasiert skalieren möchten.
ActiveCampaign bietet auf der anderen Seite eine beeindruckende Breite an Integrationen mit über 900 Apps, darunter CRM-Systeme, Analytics-Tools und CMS. Für E-Commerce sind ebenfalls grundlegende Funktionen vorhanden, etwa Warenkorbabbruch-Flows oder Shop-Daten in Reports – allerdings meist nicht in der gleichen Tiefe wie bei Klaviyo. Eine native Produktempfehlungs-Engine fehlt, und einige E-Commerce-Features stehen nur in höheren Tarifen zur Verfügung.
Damit eignet sich ActiveCampaign eher für Unternehmen mit komplexeren, kanalübergreifenden Automations- und CRM-Prozessen, während Klaviyo im direkten Vergleich klar zeigt, warum es die fokussierte Plattform für reine Online-Shops ist.
Die Benutzerfreundlichkeit spielt bei der Wahl einer Marketing Automation Platform eine zentrale Rolle – insbesondere für E-Commerce-Unternehmen, die schnell Ergebnisse sehen möchten, ohne sich wochenlang in ein komplexes System einarbeiten zu müssen.
Klaviyo ist genau darauf ausgelegt: Die Plattform gilt als äußerst intuitiv, übersichtlich und fokussiert sich auf das, was Online-Shops wirklich benötigen. Neue Nutzer finden sich sofort zurecht, da das Interface klar strukturiert ist und nur die Funktionen zeigt, die für erfolgreiches Email Marketing relevant sind. Gerade kleinere Teams profitieren davon, da sie ohne technische Vorkenntnisse professionelle Kampagnen und Automationen erstellen können.
Schlankes Interface mit klaren Menüs und logischer Struktur
Drag-and-Drop-Editor, der sehr schnell professionelle Ergebnisse ermöglicht
Fokus auf E-Commerce-Elemente wie Produktblöcke, erwartete Umsätze oder Verhaltenstrigger
Formulare, Pop-ups und Flyouts ohne zusätzliche Tools integrierbar
Einfache Segmentierung ohne komplexe Tag-Strukturen
Weniger Klicks nötig, um Flows oder Kampagnen zu erstellen
Durch diese Einfachheit ist Klaviyo deutlich zugänglicher und schneller einsetzbar als viele seiner Mitbewerber (wie bspw. ActiveCampaign). Speziell der Flow-Builder wurde so entwickelt, dass Online-Shop-Betreiber typische Szenarien (Warenkorb-Abbruch, Produkt-Reminder, Post-Purchase) mit wenigen Handgriffen aktivieren können – ein großer Vorteil im täglichen E-Commerce-Geschäft.
ActiveCampaign hingegen bietet enorm viele Funktionen und Optionen, was das Tool zu einer der flexibelsten Lösungen im Bereich marketing automation macht. Gleichzeitig führt diese Funktionsvielfalt jedoch zu einer steileren Lernkurve – besonders für Nutzer, die noch keine Erfahrung mit komplexen Automationssystemen haben. Das Interface wirkt im Vergleich zu Klaviyo umfangreicher und teilweise überlassen, weil sich Email Marketing, CRM, Sales-Pipelines und Automationen unter einem Dach befinden.
Sehr leistungsstarker visueller Automation Builder
Große Auswahl an Blöcken, Bedingungen, Filtern und Multi-Step-Logiken
Mehr Optionen im Editor, aber dadurch auch mehr Komplexität
CRM-Elemente, Deals und Pipelines können das Interface unübersichtlich wirken lassen
Formulare und Landingpages vorhanden, aber weniger modern gestaltet
Wer Zeit in die Einarbeitung investiert, kann mit ActiveCampaign extrem komplexe Journeys und kanalübergreifende Prozesse abbilden, doch gerade E-Commerce-Teams, die schlanke Workflows bevorzugen, empfinden diese Tiefe oft als unnötig oder sogar hinderlich.
Der E-Mail-Editor ist für viele E-Commerce-Marken das zentrale Werkzeug im täglichen Marketing. Sowohl Klaviyo als auch ActiveCampaign bieten moderne Drag-and-Drop-Editoren, mit denen sich Newsletter, Automationsmails und Kampagnen ohne Programmierkenntnisse gestalten lassen. Trotz dieser Gemeinsamkeit zeigt der Vergleich ActiveCampaign vs. Klaviyo, dass sich beide Tools in ihrer Ausrichtung und Tiefe unterscheiden – genau dort, wo es für Online-Shops am wichtigsten ist.
Klaviyo setzt auf einen klar strukturierten Editor, der bewusst minimalistisch gehalten ist, damit sich Marketer auf das Wesentliche konzentrieren können: Conversion-optimierte Inhalte. Alle wichtigen Elemente – wie Bilder, Buttons, Spaltenlayouts oder Headline-Blöcke – lassen sich intuitiv per Drag-and-Drop einfügen. Besonders hervorzuheben sind jedoch die dynamischen Produktblöcke, die direkt aus dem Shop-Feed gespeist werden. Sie ermöglichen es, individuell passende Produktempfehlungen in Echtzeit auszuspielen – einer der größten Hebel, die ein Online-Shop im Bereich Email Marketing überhaupt nutzen kann.
Auch die Template-Auswahl ist auf das Wesentliche fokussiert. Mit über 100 modernen, leicht anpassbaren Vorlagen eignet sich Klaviyo ideal für Marken mit hohem Designanspruch, die dennoch flexibel bleiben möchten. Da viele E-Commerce-Brands ohnehin ihre eigenen CI-konformen Layouts nutzen, reicht die Anzahl an Templates vollkommen aus.
ActiveCampaign bietet im Vergleich eine deutlich größere Auswahl an Vorlagen: über 250+ Templates für Newsletter, Sales-Mails, Produktkampagnen oder Events. Für Unternehmen, die schnell starten möchten oder verschiedene Formate testen wollen, bietet diese Vielfalt einen klaren Vorteil. Der Editor selbst ist ebenfalls leistungsstark, allerdings mit mehr Optionen und Einstellungsmöglichkeiten, was gelegentlich zu längeren Bearbeitungszeiten führen kann.
Besonders stark ist ActiveCampaign in der tag-basierten Personalisierung. Nutzer können Kontakte mit Tags, Listen und individuellen Feldern segmentieren und so nahezu endlos komplexe Zielgruppen-Logiken abbilden. Diese Flexibilität ist besonders wertvoll für Unternehmen mit umfangreichen Customer-Journeys oder für Marken, die neben dem Shop auch Content-, Webinar- oder Lead-Nurturing-Strecken betreiben.
Allerdings fehlt ActiveCampaign im direkten Vergleich zu Klaviyo eine native Engine für personalisierte Produktempfehlungen. Produktblöcke sind zwar vorhanden, arbeiten aber nicht automatisch mit dem individuellen Verhalten des Kunden – ein spürbarer Nachteil im E-Commerce-Umfeld.
Kurz gesagt:



→ Beide Plattformen liefern starke E-Mail-Marketing-Editoren, doch Klaviyo geht weiter:
Dank dynamischer Produktblöcke können Shop-Betreiber automatisch relevante Artikel anzeigen lassen – personalisiert für jeden Empfänger. ActiveCampaign bietet diese Funktion nur eingeschränkt.
Ein leistungsfähiges Reporting ist für E-Commerce-Unternehmen essenziell, um den Erfolg ihrer Email Marketing- und Marketing Automation-Aktivitäten korrekt zu bewerten. Nur wenn klar ersichtlich ist, welche Kampagnen Umsatz erzeugen, welche Flows Kunden zurückgewinnen und wo Potenziale liegen, kann eine Marke datengetrieben skalieren. Beim Vergleich ActiveCampaign vs. Klaviyo zeigen sich deutliche Unterschiede in Tiefe, Fokus und Bedienbarkeit der Analysewerkzeuge.
ActiveCampaign ist dafür bekannt, einer der umfangreichsten Reporting-Systeme im gesamten Bereich der Marketing-Automation zu bieten. Die Plattform analysiert nicht nur klassische Kennzahlen wie Öffnungs- und Klickraten, sondern liefert auch tiefe Einblicke in komplexe Automationsstrecken, CRM-Aktivitäten und Multi-Channel-Kampagnen.
Zu den Highlights gehören:
Heatmaps, die genau zeigen, wo Empfänger klicken
Detaillierte Automation-Reports für jedes einzelne Workflow-Element
CRM- und Sales-Pipeline-Analysen für komplette Customer Journeys
Filteroptionen zur Bereinigung von Apple-Mail-Privatsphäre-Daten
Performance-Übersichten für Tags, Segmente und Lead-Listen
Diese ausführlichen Reports sind ein großer Vorteil für Unternehmen, die umfangreiche Multi-Step-Kampagnen oder ein integriertes Sales-Setup nutzen. Allerdings kann die Fülle an Daten für klassische E-Commerce-Teams schnell zu komplex wirken, da sie nicht ausschließlich auf Umsatz und Kaufverhalten optimiert ist.
Klaviyo geht einen anderen Weg. Die Email Marketing Platform konzentriert sich auf die für Online-Shops wirklich entscheidenden KPIs – vor allem Umsatzmetriken, die direkt zeigen, wie profitabel eine Kampagne oder ein Flow ist. Diese klare Fokussierung macht das Reporting besonders hilfreich für E-Commerce-Marketer, die täglich wissen müssen, welche Nachrichten tatsächlich Verkäufe generieren.
Klaviyo bietet u.a.:
Umsatzzuordnung pro Kampagne, Flow und E-Mail
Übersichtliche KPI-Dashboards (Öffnungen, Klicks, Conversions)
Customer Lifetime Value Prognosen dank Predictive Analytics
Segment-Performances nach Kaufverhalten
Branchen-Benchmarks, die zeigen, wie gut man im Vergleich zu anderen Shops abschneidet
Besonders beliebt ist die Möglichkeit, sofort zu erkennen, welcher Flow welchen Umsatzanteil beiträgt – etwa Post Purchase-Sequenzen, Warenkorbabbruch-Flows oder Re-Engagement-Kampagnen. Diese E-Commerce-zentrierte Sichtweise macht Klaviyos Reporting extrem praxisnah.
Beim Thema Reporting und Analysen hängt die Wahl vom Bedarf ab:
ActiveCampaign eignet sich für Unternehmen, die tief in Marketing- und CRM-Daten eintauchen und komplexe Journeys analysieren wollen.
Klaviyo ist die perfekte Wahl für Online-Shops, die möglichst schnell sehen möchten, welche E-Mails Umsatz bringen, welche Segmente performen und wie sich Kampagnen im Shop-Alltag auswirken.
→ Für die meisten E-Commerce-Marken ist Klaviyos klarer Fokus auf Umsatz, Wiederkäufe und segmentbezogene Performance deutlich wertvoller – und damit ein wichtiger Vorteil im Vergleich ActiveCampaign vs. Klaviyo.
Die Preisstruktur ist ein entscheidender Faktor bei der Wahl einer Email Marketing Plattform, vor allem für wachsende E-Commerce-Unternehmen, die langfristig skalieren möchten. Während beide Tools starke Funktionen bieten, verfolgen Klaviyo und ActiveCampaign sehr unterschiedliche Modelle – und genau das entscheidet häufig darüber, welches System für Online-Shops wirtschaftlich sinnvoller ist.
Klaviyo setzt auf eine klare und nachvollziehbare Preislogik:
Die Kosten hängen fast ausschließlich an der Anzahl der Kontakte in der Liste. Dabei bietet Klaviyo für Einsteiger einen kostenlosen Tarif, der bis zu 250 Kontakte und 500 E-Mails pro Monat umfasst. Dieser Free-Plan ermöglicht es kleinen Shops oder neuen Marken, das gesamte Grundsystem real im Alltag zu testen – inklusive Email Marketing, Automatisierungen und grundlegenden E-Commerce-Funktionen.
Die Bezahlpläne starten ab etwa 30 $ pro Monat für 500 Kontakte, wobei alle Kernfunktionen direkt enthalten sind. Das bedeutet:
keine künstlichen Feature-Limits
keine unterschiedlichen Funktionsstufen,
und keine Einschränkungen bei Automatisierungen oder Integrationen.
Für E-Commerce-Brands hat diese Preispolitik klare Vorteile. Egal, ob man 500 oder 50.000 Kontakte hat – die technische Funktionsbreite bleibt identisch. Man zahlt also nicht für „bessere Features“, sondern lediglich für das Wachstum der Kontaktliste. Das macht Klaviyo gerade für Shops attraktiv, die schnell skalieren möchten, ohne dabei in teure Funktions-Upgrades gedrängt zu werden.
Zusätzlich lässt sich die SMS-Verwendung flexibel hinzufügen, ebenfalls abhängig von der Nutzung und ohne komplizierte Paketkonstruktionen.
ActiveCampaign bietet auf den ersten Blick einen günstigen Einstieg. Der Lite-Plan beginnt bei etwa 9–15 $ pro Monat für 500 Kontakte. Doch dieser niedrige Preis hat einen entscheidenden Haken: Der Lite-Tarif enthält nur einen Bruchteil der Funktionen, die Shop-Betreiber benötigen.
Viele wichtige Features für die Zielgruppe „E-Commerce“ sind bei ActiveCampaign erst ab dem Plus- oder Professional-Tarif verfügbar – darunter:
Deep Data E-Commerce-Integration (Shopify, WooCommerce, BigCommerce)
CRM-Funktionen
Landing Pages
Sales Pipelines
Erweiterte Automationslogiken
Lead Scoring
SMS-Funktionen
Split-Tests für Automationen
Der Plus-Plan liegt bereits bei etwa 70 $ pro Monat für 1.000 Kontakte und steigt deutlich mit der Listen-Größe. Für größere Shops mit mehreren Zehntausend Kontakten wird ActiveCampaign schnell zu einer kostenpflichtigen Plattform.
Diese Preisstruktur schafft eine Upgrade-Dynamik, die vor allem für wachsende Unternehmen problematisch sein kann:
Man startet günstig, doch sobald mehr E-Commerce-Funktionen benötigt oder mehr Kontakte aufgebaut werden, steigen die Kosten rasant an.



→ Wenn ein Unternehmen langfristig wachsen, Automationen ausbauen und Umsatz über E-Mail & SMS skalieren möchte, bietet Klaviyo in der Regel das bessere Preis-Leistungs-Verhältnis.
ActiveCampaign lohnt sich vor allem dann, wenn zusätzlich ein CRM benötigt wird oder sehr komplexe Multi-Channel-Automationen geplant sind. Für reine E-Commerce-Marken ist Klaviyo dagegen sowohl funktional als auch preislich die nachhaltigere Wahl.
Sowohl Klaviyo als auch ActiveCampaign gehören zu den führenden Lösungen im Bereich Email Marketing, Marketing Automation und datengetriebener Kommunikation. Doch in der direkten Gegenüberstellung Klaviyo vs. ActiveCampaign zeigt sich klar, dass beide Tools unterschiedliche Stärken haben – je nachdem, wie komplex die Anforderungen sind und wir stark ein Unternehmen auf E-Commerce fokussiert ist.
Kurz gesagt:
Klaviyo ist die besser Wahl.

Warum?
Schneller Start dank intuitivem Setup
Umsatzorientierte Reports statt technischer Überfrachtung
Starke Automatisierung speziell für Käuferanbindung und Produktmarketing
ActiveCampaign überzeugt durch seine enorme Funktionsbreite: CRM, Sales-Pipelines, komplexe Workflows und Multi-Channel-Funktionen machen es zu einer sehr leistungsstarken Marketing Automation Platform. Für Unternehmen mit tiefen CRM-Prozessen, croo-channel Kampagnen oder umfangreichen Lead-Nurturing-Strecken ist ActiveCampaign daher eine starke Option.
Für reine E-Commerce-Marken ist jedoch Klaviyo die eindeutig bessere Wahl. Die Plattform wurde speziell für Online-Shops entwickelt und bietet genau die Funktionen, die im täglichen Business entscheidend sind: tiefe Shop-Integrationen, dynamische Produktempfehlungen, einfache Automationen, klare Umsatzreports und intuitiver Editor.
Auch preislich ist Klaviyo langfristig transparenter und fairer – ein wichtiger Punkt für wachstumsstarke Online-Shops. Durch die Kombination aus Benutzerfreundlichkeit, datengetriebener Personalisierung und E-Commerce-Fokus ist Klaviyo die Plattform, mit der Marken schneller skalieren und messbar mehr Umsatz über ihr Email Marketing generieren können.
Unterm Strich gilt:
➡️ ActiveCampaign ist hervorragend für komplexe Marketing- und Sales-Strukturen.
➡️ Klaviyo ist die klare Nummer 1 für E-Commerce-Unternehmen, die effizient, kundenorientiert und umsatzstark arbeiten möchten.
Klaviyo vereint Benutzerfreundlichkeit, E-Commerce-Fokus, Umsatzorientierung und starke Personalisierung zu einer Plattform, die exakt auf die Bedürfnisse moderner Online-Shops zugeschnitten ist und damit für die meisten E-Commerce-Brands die bessere, langfristigere Entscheidung darstellt.

Welche Plattform ist besser für E-Commerce? Klaviyo vs. ActiveCampaign
Für reine E-Commerce-Unternehmen ist Klaviyo in der Regel die bessere Wahl. Die Plattform wurde speziell für Online-Shops entwickelt, bietet tiefe Shop-Integrationen, dynamische Produktempfehlungen und E-Commerce-optimierte Automationen. ActiveCampaign ist stärker, wenn CRM, Sales-Prozesse und komplexe Multi-Channel-Automationen benötigt werden.
Klaviyo vs. ActiveCampaign: Welche Plattform bietet die besseren Workflows?
ActiveCampaign bietet die komplexeren Workflows mit Multi-Triggern, If/Else-Bedingungen und CRM-Integration. Klaviyo hingegen überzeugt mit einfachen, aber extrem effektiven E-Commerce-Flows, die direkt Umsatz generieren – ideal für Online-Shops.
Ist Klaviyo teurer als ActiveCampaign?
Klaviyo startet etwas höher im Preis, bietet aber ab dem ersten bezahlten Tarif alle Funktionen. ActiveCampaign wirkt günstiger, wird jedoch schnell teurer, sobald man E-Commerce-Funktionen oder CRM-Features benötigt, die erst in höheren Tarifen freigeschaltet werden
Welche Plattform ist leichter zu bedienen?
Klaviyo ist deutlich einsteigerfreundlicher und speziell auf E-Commerce-Marketer ausgelegt. ActiveCampaign ist mächtiger, aber komplexer und erfordert oft mehr Einarbeitung.
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