Inhaltsverzeichnis

Öffnungsraten Newsletter Mailody Header

Öffnungsraten Newsletter:
10 Tipps für bessere KPIs

Einleitung

Dass das E-Mail Marketing eine wichtige Rolle für den Erfolg deines Shops spielt, weißt du inzwischen. Um deine Newsletter Abonnent:innen zu überzeugen, investierst du mit unter viel Zeit in spannende Grafiken, fesselnde Copys und attraktive Angebote. Doch nicht immer werden diese Bemühungen auch belohnt.

Niedrige Öffnungsraten Newsletter betreffend beeinflussen deine Kampagnen. Öffnen weniger Menschen deine Mails, klicken umso weniger auf den Call-to-Action-Button und deine CTR leidet darunter. Aber keine Sorge: Es gibt viele Möglichkeiten, um niedrige Öffnungsraten in wieder in gute Klickrate Newsletter zu verwandeln. Im heutigen Blogbeitrag geben wir dir verschiedene Tipps, um die Open Rate Newsletter wieder zu verbessern. Zudem erklären wir dir, wie du die Öffnungsrate für deine Newsletter berechnen kannst und welche Öffnungsraten allgemein als erfolgversprechend gelten. Wir wünschen dir viel Spaß beim Optimieren anhand unserer Tipps.

Was ist die Öffnungsrate Email?

Die Öffnungsrate im E-Mail-Marketing ist eine entscheidende Metrik, die den Prozentsatz der Personen misst, die eine empfangene E-Mail geöffnet haben, im Vergleich zur Gesamtanzahl aller versendeten E-Mails. Diese Kennzahl ist von großer Bedeutung, da sie Aufschluss darüber gibt, wie effektiv deine E-Mail-Kampagnen sind und wie gut diese die Aufmerksamkeit deiner Abonnent:innen erzielen.

Abgeschickte, aber nicht zugestellte E-Mails (Bounce-Rate) werden übrigens bei den Öffnungsraten Newsletter nicht berücksichtigt. Bei der Öffnungsrate Email Marketing geht es also um das rein prozentuale Verhältnis zwischen der Anzahl der öffnenden Empfänger:innen und der Anzahl der zugestellten E-Mails. Je höher die Öffnungsraten Newsletter, desto höher ist dementsprechend auch der Anteil aller Empfänger:innen, die deinen Newsletter geöffnet haben.

Öffnungsraten Newsletter berechnen

Das Berechnen der Öffnungsrate eines Newsletters ist ein wichtiger Schritt im E-Mail-Marketing, um den Erfolg einer Kampagne zu messen und zu optimieren. Die Öffnungsrate zeigt an, wie viele Empfänger:innen tatsächlich die E-Mail geöffnet haben, im Vergleich zur Gesamtanzahl aller versendeten E-Mails. Wie lässt sich nun die Öffnungsraten Newsletter berechnen?

Die Berechnung der Öffnungsrate ist relativ einfach. Sie wird in Prozent ausgedrückt und ergibt sich aus der Anzahl der geöffneten E-Mails geteilt durch die Gesamtanzahl der versendeten E-Mails, multipliziert mit 100. Die Formel lautet:

Öffnungsraten Newsletter Formel = = (Gesamtanzahl versendeter E-Mails/Anzahl geöffneter E-Mails​)×100

Deine Öffnungsrate gibt Aufschluss darüber, wie gut die Inhalte, Betreffzeilen und Versandzeitpunkte deiner Mails funktionieren. Je mehr Menschen deine Emails öffnen, desto relevanter und ansprechender sind deine Emails für deine Zielgruppe. Um die Öffnungsrate zu steigern, gibt es bewährte Praktiken wie das Testen verschiedener Betreffzeilen, das Segmentieren Ihrer E-Mail-Liste, das Versenden personalisierter Nachrichten und das Versenden zum optimalen Zeitpunkt, die wir später noch näher betrachten werden. Zudem solltest du nicht außer Acht lassen, die Zustellbarkeit deiner E-Mails sicherzustellen, da ungeöffnete E-Mails wie bereits erwähnt nicht in die Berechnung der Öffnungsrate einfließen.

Wie sieht es nun aber die durchschnittliche Öffnungsrate Newsletter betreffend aus?

Du brauchst Unterstützung beim Thema
E-Mail Marketing?

Newsletter Öffnungsrate: Was ist gut?

Die Newsletter-Öffnungsrate ist eine wichtige Metrik im E-Mail-Marketing, die darüber Auskunft gibt, wie viele deiner versendeten Newsletter tatsächlich von den Empfänger:innen geöffnet wurden. Sie ist ein entscheidender Indikator für den Erfolg all deiner E-Mail-Marketing-Bemühungen. Doch wie hoch ist die durchschnittliche Klickrate Newsletter betreffend?

Eine “gute” Öffnungsrate Newsletter Benchmark kann nach Branche, Zielgruppe und Art des Newsletters variieren. Im Allgemeinen wird jedoch eine durchschnittliche Öffnungsrate von 15% bis 25% als gut angesehen. Wenn deine Öffnungsrate darüber liegt, ist das ein gutes Zeichen für die Relevanz deiner Inhalte und die Qualität deiner E-Mail-Liste.

Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass die Öffnungsrate nicht das einzige Kriterium für den Erfolg deiner E-Mail-Kampagnen ist. Eine hohe Öffnungsrate allein bedeutet nicht unbedingt, dass deine Empfänger:innen auch auf deine Call-to-Action-Buttons reagieren oder deine Inhalte wirklich konvertieren. Es ist entscheidend, die Klickrate, die Konversionsrate und den Gesamt-ROI zu berücksichtigen.

Um deine Newsletter-Öffnungsrate zu steigern, haben wir im folgenden Abschnitt einige wertvolle Tipps zur Optimierung deiner Klickrate zusammengefasst.

Blogbeitrag-Öffnungsraten Newsletter-Öffnungsrate Newsletter Durchschnitt Grafik

10 Tipps zur Optimierung deiner Klickrate

Warum deine Newsletter oftmals schlechte Öffnungsraten haben, kann verschiedene Gründe haben. Oft steckt mehr als nur eine einzige Ursache dahinter. Beispielsweise kommt dein Content bei deiner Zielgruppe nicht an, du versendest zu einem falschen Zeitpunkt oder vielleicht ist deine Betreffzeile nicht interessant genug.

Wir haben 10 Tipps für dich vorbereitet, um deine Marketing-Strategie zu verbessern und deine Öffnungsraten maßgeblich zu verbessern.

  1. Vertrauen schaffen durch die Wahl des passenden Absender-Namens

    Der E-Mail-Absender ist das Erste, was deine Empfänger:innen in ihrem Posteingang sehen. Die Meinung, ob es sich um Spam handelt oder nicht, bildet sich in Sekundenschnelle und der erste Eindruck zählt. Daher ist die Wahl des Absenders entscheidend. Es ist offensichtlich, dass unpersonalisierte Domains (wie Gmail, Yahoo, GMX, usw.) vermieden werden sollten. Aber es gibt auch subtilere Punkte, die du beachten musst, um Vertrauen als Absender zu erwecken.

    Beispielsweise sollte die Domain deiner E-Mail-Adresse idealerweise der Domain deiner Webseite entsprechen. Wenn deine Webseite also mailody.de ist, sollte der Absender @mailody.de lauten. Eine hohe Wiedererkennbarkeit und Verständlichkeit des Namens sind ebenfalls wichtig.

    Solltest du gerade erst mit deinem Newsletterversand beginnen, bietet es sich an, verschiedene Absenderprofile mit einem A/B-Test auszuprobieren. So lässt sich herausfinden, welcher Absendername bei deinen Abonnent:innen am besten ankommt. Sobald du dich für eine E-Mail-Adresse entschieden hast, solltest du sie nur dann ändern, wenn es wirklich notwendig ist. Beständigkeit schafft Vertrauen und fördert die Wiedererkennbarkeit.

  1. Die richtige Betreffzeile kreieren

    Neben dem Absender-Namen ist der Betreff das Erste, was den Empfänger:innen ins Auge springt, wenn sie deine E-Mail im Posteingang finden. Die Kunst besteht darin, Interesse zu wecken, ohne in die “Clickbait”-Falle zu tappen. Im Betreff sollte der Inhalt kurz angeteasert werden, ohne jedoch zu viel zu verraten. Ziel ist es, Emotionen auszulösen und die Leser:innen dazu zu inspirieren, weiterzulesen. Hier eignen sich auch die passenden Emojis, um zum Öffnen der Mail zu animieren. Doch Vorsicht, Versprechungen, die die E-Mail nicht einhalten kann, führen zu Abmeldungen und einer sinkenden Öffnungsrate.

    Die Betreffzeile sollte zudem eine ausgewogene Länge haben. Ist sie zu lang, besteht die Gefahr, dass sie nicht vollständig angezeigt wird und überladen wirkt, insbesondere auf mobilen Geräten. Kürzer ist in der Regel besser, solange der Inhalt nicht darunter leidet. Als Faustregel gilt eine Länge von 30 bis 40 Zeichen.

    Eine effektive Betreffzeile im Newsletter zeichnet sich dadurch aus, dass sie sich von der Masse abhebt und dazu führt, dass deine E-Mail zuerst geöffnet wird. Dies hat einen erheblichen Einfluss auf den Erfolg deines Newsletters und rückt deine Marke ins Rampenlicht. Auch hier bietet sich wieder ein A/B-Test an, um den Betreff zu finden, der am besten bei deiner Zielgruppe ankommt.

  2. Auf den Inhalt kommt es an

    Als wichtigster Faktor für lang anhaltende hohe Öffnungsraten gilt nach wie vor ein guter Inhalt, selbst wenn dieser erst beim Öffnen der Mail sichtbar wird. Wenn Empfänger:innen den Inhalt als spannend und nützlich empfinden, werden sie eher dazu geneigt sein, zukünftige Newsletter von dir zu öffnen. Indem du interessante Newsletter-Ideen und relevanten Mehrwert in deinen Inhalten anbietest, kannst du die Leser:innen langfristig an deine Marke binden. Dies führt dazu, dass die Öffnungsrate in Zukunft steigt, da die Empfänger:innen positive Erfahrungen mit deinen bisherigen E-Mail-Marketing-Kampagnen gemacht haben.

    Daher ist es wichtig, deinen Inhalt sinnvoll zu strukturieren, überflüssige Texte zu vermeiden und deinem Newsletter einen klaren Zweck zu geben. Trenne den inhaltlichen Mehrwert von reinen Werbebotschaften und verwende passende Bilder, ohne es zu übertreiben. Auf diese Weise stellst du sicher, dass deine E-Mails positiv wahrgenommen werden und die durchschnittliche Öffnungsrate steigt.

  3. Empfängergruppen gezielt ansprechen durch Segmentierung

    Das Segmentieren deiner Empfängerliste kann beim Versenden deiner Newsletter von Nutzem sein, um passenden Content an eine bestimmte Zielgruppe zu versenden und so die Öffnungsrate zu steigern. Basierend auf den vorhandenen Daten deiner Kund:innen oder Abonnent:innen kannst du diese Aufgabe relativ einfach und ohne zusätzliche Recherche durchführen.

    Kategorisiere deine Empfänger:innen in Gruppen wie Neukund:innen, Bestandskund:innen, Geschäftskund:innenen und Privatkund:innen. Du kannst auch nach Standort oder demografischen Informationen sortieren, solange dies in Übereinstimmung mit den Datenschutzbestimmungen (DSGVO) erfolgt.

    Maßgeschneiderter Content macht deine E-Mails für alle Empfänger:innen interessanter und steigert die Öffnungsrate für zukünftige Newsletter.

  4. Halte deine Kontaktliste sauber

    Ein weiterer Schritt zur Steigerung deiner Öffnungsrate ist die regelmäßige Pflege deiner Newsletter-Kontaktlisten. Durch das Entfernen inaktiver Empfänger:innen sparst du Versandkosten und bewahrst Ihre Reputation als seriöse:r Versender:in. Die Öffnungsrate steigt, da du deine E-Mails nur an interessierte Kontakte senden.

    Beachte jedoch, dass der Kauf von E-Mail-Adressen keine empfohlene Methode zur Steigerung der Öffnungsrate ist. Diese Adressen gehören oft nicht zu Personen, die sich für deine Inhalte interessieren. Dies führt dazu, dass deine E-Mails wahrscheinlich ignoriert oder als Spam markiert werden.

  5. Optimiere die Ansicht für mobile Endgeräte

    Mal eben schnell die Emails abrufen – mit einem Handy heutzutage einfacher denn je. Konzentrierte sich das Internet früher hauptsächlich auf Computer mit großen Bildschirmen, sieht es heute anders aus. Auf globaler Ebene übertrifft die Anzahl mobiler internetfähiger Geräte mittlerweile die der stationären Computer. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, dass die Inhalte deiner Newsletter korrekt auf Mobiltelefonen und Tablets angezeigt werden. Andernfalls riskierst du, einen erheblichen Teil deiner Leserschaft zu verlieren. Dies könnte sich negativ auf die Abmelderate und die Öffnungsrate zukünftiger E-Mails auswirken. Stelle also sicher, dass deine Mails effektiv und benutzerfreundlich auf verschiedenen Plattformen angezeigt werden.

  6. Wähle den richtigen Versandzeitpunkt

    Der Zeitpunkt des E-Mail-Versands und die Frequenz spielen eine wichtige Rolle, wenn es um deine Öffnungsrate geht. Die Mehrheit der versendeten E-Mails wird in den ersten drei bis vier Stunden nach Erhalt geöffnet. Daher ist es entscheidend, deine Newsletter zu Zeiten zu versenden, zu denen deine Zielgruppe erreichbar ist. Bei Geschäftskunden ist ein Versand während der Woche zu Bürozeiten empfehlenswert, während sich bei berufstätigen Privatpersonen Abende und Wochenenden besser eignen.

    Neben dem Zeitpunkt beeinflusst auch die Versandfrequenz die Öffnungsrate. Einerseits ist es wichtig, deine Newsletter oft genug zu versenden, um bei deinen (potenziellen) Kund:innen im Gedächtnis zu bleiben. Andererseits ist übermäßiger E-Mail-Verkehr zu vermeiden, um nicht die Empfänger mit zu vielen Nachrichten zu überfordern. Es gilt, einen ausgewogenen Ansatz zu finden. Hier eignen sich wieder A/B-Tests, um wertvolle Erkenntnisse über den passenden Versandzeitpunkt zu ermitteln.

  7. Optimierung für maximale Zustellbarkeit

    Die Öffnungsrate berücksichtigt nur die E-Mails, die erfolgreich zugestellt wurden. Wenn weniger E-Mails zugestellt werden, hat dies zwar keinen Einfluss auf die prozentuale Öffnungsrate, jedoch sinkt die absolute Anzahl der Öffnungen. Daher gilt es weiter zu optimieren, um eine maximale Zustellbarkeit deiner E-Mails sicherzustellen. Du kannst dies erreichen, indem du die Größe deiner E-Mails optimierst, Spamfilter vermeidest und auf korrekte Rechtschreibung achtest, um unzustellbare E-Mails zu reduzieren.

  8. Versende Follow-up-Mails

    Zeigen deine Kund:innen Interesse an deinen Produkten, schließen jedoch keinen Kauf ab, helfen dir Follow-up-E-Mails, um trotzdem Conversions zu erzielen. Verwende automatisierte Nachrichten, um deine Kund:innen auf ihre Artikel im Warenkorb hinzuweisen. Du kannst sogar optional einen kleinen Rabatt anbieten. Dies hat nicht nur den Vorteil, dass du deinen Umsatz steigerst, sondern erhöht auch die Öffnungsrate deiner E-Mails. Zudem helfen dir diese persönlichen Nachrichten dabei eine gute Kundenbindung aufzubauen.

  9. Feedback deiner Empfänger:innen einholen

    Deine Kund:innen entscheiden maßgeblich über deine Öffnungsrate. Daher ist es immer wichtig, ein Feedback deiner Zielgruppe einzuholen. Denn wer weiß am besten, was er sich wünscht, als der Kunde selbst? Kurze Umfragen helfen dabei, dieses Feedback einzuholen. Als Incentive eignet sich hier zum Beispiel einen Rabatt als Dankeschön für die Teilnahme zu geben oder die Umfrage mit einem Gewinnspiel zu verbinden.

Zusammenfassung und Ausblick

Du siehst, dass es viele Möglichkeiten gibt, um deine Öffnungsraten Newsletter betreffend zu erhöhen. Unsere Tipps helfen dir dabei, Schritt für Schritt höhere Öffnungsraten zu erzielen, indem du herausfindest, welche Maßnahme für deine Umsetzung funktioniert. Wir wünschen dir viel Erfolg bei der Umsetzung.

Unsere Success Cases

Mit wem wir sonst noch arbeiten:

*This site is not a part of the Facebook website or Facebook Inc. Additionally, This site is NOT endorsed by Facebook in any way. FACEBOOK is a trademark of FACEBOOK, Inc.